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Frankreich 2013 

06.09.2013 - 28.09.2013

 

Prolog

 

 

Entgegen unserer ursprünglich, schon im Herbst letzten Jahres, geplanten Provence-Côte d’Azur-Reise, entschlossen wir uns in den Zeitläuften der vergangenen Monate, so peu à peu, doch, die Urlaubsplanung für den Spätsommer, zumindest inhaltlich etwas zu reduzieren; weniger Neues und mehrheitlich Gewohntes, einzig um einem hohen Erholungswert zu erzielen, und fuhren Richtung Westen.

Gedacht war: Zügig und ohne Schnickschnack, nur mit einer Zwischenübernachtung, 14 Tage am Atlantik zu verbringen, an den endlosen Stränden Aquitaniens im Sand sitzend, den Hunden beim Buddeln, der stetigen Brandung des Meeres und dem Zug der Wolken zu zuschauen, abzuspannen und um dann die Rückfahrt gemächlich zurückzukleckern.

 

Aber wie das halt so ist. Ein wenig anders kam es doch.

 

 

 

 

1. Etappe: Metz

 

Region Lothringen, Département Moselle

Camping Municipal de Metz-Plage ****

http://www.mairie-metz.fr/lieux/lieu-1941.php

Allée de Metz-Plage

57000 Metz

GPS   N 49° 7' 24''   O 6° 10' 07''

Sankt Augustin – Metz 279 km

 

 

Und mit der ersten Etappe gab es die erste Änderung. Wir wollten am 07.09.2013 frühmorgens starten und bis Amboise fahren. Drei Tage vorher kam dann die Idee schon am 06.09.2013 nachmittags aufzubrechen und eine zusätzliche Etappe in Metz einzufügen. Ich hatte an dem Tag schon Urlaub und so konnte ich alles startklar machen und vorbereiten. Als kurz nach Mittag meine Frau von der Arbeit kam, aßen wir noch eine Kleinigkeit und brachen gegen 14:45 Uhr auf.

 

Der Freitagnachmittag mit seinem Feierabend- und Wochenendverkehr ist vielleicht nicht der günstigste Zeitpunkt eine Urlaubsreise zu starten und auch die äußerst nervige Brückensanierung auf der A565 in Bonn mit dem damit einhergehenden Dauerstau, die uns schon an der Haustür dazu veranlasste, den etwas weiteren Weg über die A3 und die A48 zu wählen, konnte unsere euphorische Stimmung an diesem spätsommerlich warmen Tag nicht trüben. Mental war das noch die Etappe Null, die Dreingabe, sodass der dichtere Verkehr an Bedeutung verlor.

Ein kurzer Zwischenstopp in Luxemburg, direkt an der Grenze, und günstig Diesel für 1,254 €/Liter nachtanken, dann ging es gleich weiter.

 

Gegen 19:30 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Metz.

 

Der CP hat eine ideale Lage - unweit der Autobahnabfahrt, direkt am Ufer der Mosel und nur wenige Gehminuten bis in die Innenstadt von Metz – und war, überwiegend von Durchreisenden wie wir, noch gut besucht.

Wir haben das Gespann, auf dem zur Mosel hin nur minimal geneigten Wiesengelände, abgestellt, Tisch und Stühle hervorgeholt, noch einen Happen gegessen und bei immer noch milden Temperaturen den vorgezogenen, ersten Urlaubsabend mit einer Flasche Wein ausklingen lassen.

 

 

2. Etappe: Amboise

 

Region Centre, Département Indre et Loire

Camping Municipal De L'Ile d'Or ** http://www.camping-amboise.com/

100 Rue de l'Ile d'Or
37400 Amboise

GPS N 47° 25' 5.6''   O  0° 59' 24.8''

Metz – Amboise: 554 km

 

Der zweite Abschnitt unserer Reise war eine reine Fahretappe mit dem Ziel Amboise. Da diese Etappe die längste, der diesjährigen Urlaubsfahrt sein sollte und wir auch möglichst schnell ankommen wollten nutzten wir, bis auf die Nordumfahrung von Troyes, überwiegend die Autobahn. Bei nur noch mäßigem Wetter, mit gelegentlichen Regenschauern – nichts ist geblieben von dem schönen Spätsommer der ver-gangenen Tage – fuhren wir von Metz über die A4 bis Châlons-en-Champagne, von da die A26 bis nördlich von Troyes, dann die A5 bis Sens und weiter über die A19 und A10 bis zu der Abfahrt mit dem Hinweis: Amboise. Wie im letzten Jahr auch schon, steuerten wir den recht nett auf einer Loire-Insel gelegene Campingplatz in Amboise erneut an.

 

Es ist, wie ich im letzten Jahr auch schon schrieb, ein idealer CP für die Durchreise mit einer tadellosen Sanitäreinrichtung.

 

 

 

3. Etappe: Lège-Cap Ferret

 

Region Aquitanien, Département Gironde

Camping Du Truc Vert **** http://www.trucvert.com/

Route du Truc-Vert

33970 Lege-Cap Ferret Ocean

GPS  N 44° 42' 53.6''   W 1° 14' 23.7''

Amboise – Truc Vert: 410 km

 

Früh am Morgen des 08.09.2013 starteten wir weiter Richtung Atlantik. In Tours ging es auf die A10, der L’Aquitaine, die wir in Poitiers-Sud verließen, um von dort die N10, bis kurz vor Saint-André-de-Cubzac, zu nutzen, und wechselten anschließend wieder auf die dann kostenfreie A10. In Bordeaux ein Stückchen noch die Rocade Richtung Flughafen, nach der Abfahrt der Selbigen und gefühlt 100 Kreisverkehren, bis man endlich die Peripherie der Stadt hinter sich gelassen hat, war das Ziel, der Campingplatz Le Truc vert in Lège-Cap Ferret, schon beinahe greifbar. Die restlichen knapp 50 km nur noch eine Momentssache.

 

Was aber noch nicht so wirklich mitspielte, war das Wetter. Immer noch, wie schon tags zuvor, war es stark bewölkt und mit etwas über 20° auch recht kühl. Sommerurlaub geht irgendwie anders. Wird ja vielleicht noch.

 

Gegen 15:00 Uhr, pünktlich zur Öffnungszeit des CP nach der Mittagspause, standen wir vor der Rezeption und wurden von Yvonne (Sie leitet den CP) begrüßt.

 

 

         

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Wir haben uns eine Parzelle ausgesucht, den Wohnwagen darauf platziert, sicherheitshalber auch gleich – siehe Wetter – unser leichtes Reise-teilvorzelt aufgebaut – wir wollten ja zudem 14 Tage bleiben – , Tisch und Stühle raus gestellt und einen Kaffee aufgesetzt. Der Urlaub konnte beginnen.

 

Und ab morgen sollte es auch schöner werden, so der Wetterfrosch im Internet. Nun ja, am nächsten Morgen war das Wetter aber nicht schöner. Im Gegenteil, es regnete. Egal, wir wollten oder mussten ohnehin erst mal einkaufen. Vielleicht würde es ja noch … das Wetter.

 

Nach dem Frühstück, `une baguette et deux croissants, s’il vous plaît´ – die gab es jeden Tag frisch gemacht und noch warm und knusprig im Laden des Campingplatzes käuflich zu erwerben – das wir erst mal in aller Ruhe im Vorzelt genossen, und einer Runde mit den Hunden an einem menschenleeren Strand, damit die sich auch mal austoben konnten, suchten wir den `Super U´ in Claouey auf, um uns mit den Notwendigkeiten einzudecken. Und siehe da, kaum war der Einkauf eingeladen zog der Himmel ein wenig auf. Sollte es vielleicht doch noch schön werden?

 

Ja, am Nachmittag wurde es schön, schön im Sinne von: es regnet nicht mehr und es gibt Lücken in den Wolken; leider war es aber auch sehr windig, zumindest am Strand. Unangenehm scharf blies der Wind, die Gicht der anlandenden Wellenkämme aus nordwestlicher Richtung vor sich her, dem Strand entlang und über die Dünen. Trotz nominellen 24°, war es durch den Wind eher lausig kalt am Strand. Nee, das ist es nicht.

 

Nach anderthalb Stunden zog es uns zurück zum Wohnwagen. Eine heiße Tasse Kaffee und die aus dem `Super U´ mitgebrachten, obligatorischen `Chausson aux pommes´ (Apfeltaschen), waren ein kleiner Trost.

Es war ja erst der erste vollständigen Tag auf dem Campingplatz und der Smartphone-Wetterfrosch versprach zumindest Besserung.

 

Aber so richtig kam das Wetter nicht in die Gänge. Es gab mal einen netten Tag, es folgte wieder ein trüber, regnerischer oder windige Tag, dann etwas kühler, wieder Regen usw.

Und egal welchen Wetterfrosch wir da beorakelten: Den aus dem Internet, den Smartphone-Frosch oder den aus dem Radio. Die versprachen immer, es wird besser, wurde es aber nicht.

 

Es ist ja eine tolle Gegend, irgendwo im nirgendwo, an den weiten Stränden Aquitaniens, wenn das Wetter mitspielt und man einfach die Wärme und die Sonne spürt und man sich dem gepflegten `Nichtstun´ hingeben und entspannen möchte. Ein Grund, der uns immer wieder, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, dorthin zieht. Aber dadurch haben wir auch schon all die kleinen Dörfer und Städte gesehen, die evtl. eine Abwechslung böten oder eine Schlechtwetteralternative hätten sein können.

 

Irgendwann in der zweiten Woche entschlossen wir uns dann vorzeitig weiterzufahren.

 

 

   

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4. Etappe: Pontgibaut

 

Region Auvergne, Département Puy de Dôme

Camping Municipal la Palle *** http://campongibaud.free.fr/cms/

Route de la Miouze

63230 Pontgibaud

GPS N 45° 49' 42.0''   O 2° 50' 44.9''

Lège-Cap Ferret – Pontgibaud: 410 km

 

 

Pontgibaud im Département Puy-de-Dôme in der Auvergne hieß das Etappenziel. Und von da ein bisschen Vulkane und die Landschaft drum herum anschauen. Das hatten wir ohnehin vor, jetzt nur eben vorgezogen.

 

Bei trübem Regenwetter – wie konnte es anders sein – fuhren wir gegen 9:00 in Cap Ferret los und folgten ab Bordeaux der A89 (La Transeuropéenne) bis zum Autobahnwechsel zur A20 bei Brive-la-Gaillarde, um diese gleich bei der ersten Ausfahrt wieder zu verlassen und fortan der D1089 zu folgen. Eigentlich wollten wir hinter Tulle wieder auf die A89. Da sich aber die ehemalige N89 (D1089 bzw. D2089) auch mit Gespann gut fahren ließ, blieben bis Saint-Julien-Puy-Lavèze auf dieser parallel verlaufenden Route und wechselten, irgendwie einer inneren Eingabe folgend, für die letzten 30 km noch einmal auf die A89 zurück.

 

Später stellte sich heraus, dass, wären wir weiter auf der D geblieben, eine Straßensperre im weiteren Streckenverlauf, nur wenige Kilometer vor dem Ziel, uns zu einem riesigen Umweg gezwungen hätte.

Kurz nach 15:30 Uhr standen wir vor dem Campingplatz in Pontgibaud.

 

      

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Camping Municipal La Palle

 

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Den Campingplatz haben wir ganz pragmatisch ausgewählt. Er lag an der Route, nicht weit von der Autobahnabfahrt und nicht weit von Clermont-Ferrand bzw. dem Puy de Dôme entfernt. Mehr gab es nicht an Anspruch.

Ja und da standen wir vor der Rezeption und ließen den Blick schweifen. Kein anderer Camper zu sehen. Nun gut, dann stehen wir eben ganz alleine da. (Im Laufe des Nachmittags kam dann noch ein Womo und ein Zelt)

 

Nichtsdestotrotz, es war ein schön gelegener Campingplatz am Ufer der Sioule mit einem gepflegten, zentralen Waschhaus, auf dem wir für drei Nächte blieben.

 

Am nächsten Tag, bei strahlendem Sonnenschein, war der Puy de Dôme das zu besichtigende Ziel.

 

 

   

Puy de Dôme

 

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Blick vom Puy de Dôme

 

   

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Fortan war auch das Wetter so wie es sein soll. Allerdings waren die klaren Nächte auf knapp 700 m Höhe über NN doch schon recht frisch. Sobald die Sonne am Abend hinter dem Berg verschwand, fiel die Temperatur doch merklich. Zwischen 5° und 8° hatten wir dann morgens.

 

Am folgenden Tag fuhren wir vormittags nur ein wenig, mehr oder weniger ziellos, durch das Gebiet nordwestlich von Pontgibaud und haben uns Frankreichs höchstes Eisenbahnviadukt – Le Viaduc des Fades – ein über hundert Jahre altes Brückenbauwerk über die Sioule, das aber mittlerweile nicht mehr genutzte wird, von dem Staudamm aus angeschaut.

 

Nachmittags passierte nicht mehr viel. Den verbrachten wir in der warmen Sonne auf dem Campingplatz. Am nächsten Tag ging es dann weiter.

 

 

   

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Le Viaduc des Fades

 

 

5. Etappe: Meursault

 

Region Burgund, Département Côte d’Or

Camping la Grappe d’Or *** http://www.camping-meursault.com/

Route de Volnay

21190 Meursault

GPS N 46° 59' 8.5’’  E 4° 46' 7.00’' E
Pontgibaut – Meursault 265 km

 

 

So langsam neigte sich unser diesjähriger Spätsommerurlaub dem Ende entgegen. Ein paar Tage hatten wir aber noch; und Burgund stand diesmal auf dem Rückfahrplan.

Mit nur 250 km war es unsere kürzeste Etappe. Dementsprechend ließen wir uns mit der Abfahrt aus der Auvergne auch etwas Zeit. Erst gegen 9:40 brachen wir auf. Bei strahlendem Sonnenschein aber lausigen 5°. Erstmal wieder auf die A89, bis zur Gabelung an der A71, der wir dann für wenige Kilometer Richtung Norden folgten um sie, dem Hinweis Vichy folgend, auch schon gleich wieder zu verlassen.

 

Auf dem letzten Stück der A89, der 7 Kilometer langen und durchschnittlich 4%igen Gefällestrecke bis zum Autobahnende, wechselten die Sichtverhältnis von strahlend schönem Wetter in dichten Nebel, der sich erst wieder hinter Vichy zu lichten begann.

 

Der Rest des Weges – grobe Richtung: Chalon-sur-Saône – waren, bis wir die N79 erreichten, diverse D-Straßen. Ab der N79 folgten wir der `Route Express´. Von Chalon-sur-Saône bis zu unserem Ziel, dem Campingplatz in Meursault, war es dann nicht mehr weit.

 

Wir erreichten den Campingplatz gegen 14:30 Uhr; und es war noch Mittagspause. Ein freundliches Schild wies jedoch darauf hin, dass man sich, wenn die Rezeption nicht besetzt sei, selber eine Stellplatz aussuchen und später anmelden könne. Nun gut, taten wir dann auch.

 

Im Gegensatz zu der Einsamkeit auf dem Campingplatz in der Auvergne, war hier noch richtig was los. ACSI-bedingt waren viele Niederländer auf dem Platz, was aber nicht weiter von Belang war. Es fiel halt nur auf.

 

Der Campingplatz liegt wunderbar am Rand des Ortes mitten in den Weinbergen. Man hat eine fabelhafte Aussicht, insbesondere am frühen Morgen, wenn noch etwas Dunst in der etwas tiefer gelegenen Ebene über den Weinfeldern säuselt, und dieser erst mühsam von der aufsteigenden, eine rötlich Aura an den Himmel spiegelnde Morgensonne, vertrieben wird. Text unterhalb von Bild und Beschreibung

 

 

   

   

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Camping la Grappe d’Or

 

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Der kleine Ort Meursault selber ist im Ortkern auch sehenswert und in den Randbereichen – hmm, sagen wir mal Naturbelassen – wird wenig Aufsehens gemacht. Es sind nur wenige Gehminuten vom Campingplatz aus. Und wenn man die Wege durch die Weinberge nimmt, kommen auch die Hunde zu ihren Auslauf.

 

      

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Meursault

 

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Am nächsten Tag stand Beaune auf dem Programm.

 

Man kann natürlich nicht die Weinbaugebiete Burgunds, insbesondere die in der Region Côte de Beaune oder Côte de Nuits, besuchen, ohne nicht auch ein paar Kisten dieses durchaus leckeren und gut gekelterten `Traubensaftes´, käuflich zu erwerben.

 

Am südwestlichen Ortsausgang von Beaune, an der Route de Pommard, haben wir uns dann in der örtlichen Genossenschaft mit Wein eingedeckt. http://www.nuiton-beaunoy.com/

 

 

 

 

 

 

 

         

Hostel-Dieu

 

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Das gut 50 Kilometer entfernte Dijon haben wir uns einen Tag später angeschaut.

 

   

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6. Etappe: Metz

 

Region Lothringen, Département Moselle

Camping Municipal de Metz-Plage ****

http://www.mairie-metz.fr/lieux/lieu-1941.php

Allée de Metz-Plage

57000 Metz

GPS  N 49° 7' 24''  E 6° 10' 07''

Meursault – Metz 386 km

 

 

Zwei Tage hatten wir noch. Die zwei Tage, die wir früher vom Atlantik aufgebrochen sind. Ursprünglich war gedacht, vom Burgund aus direkt nach Hause zu fahren. So aber entschlossen wir uns, die Schlussetappe noch einmal zu teilen und erneut, und diesmal für zwei Übernachtungen, Metz anzufahren.

 

Da diese Etappe auch nicht so lang sein würde, wählten wir die etwas weitere, dafür aber weitestgehend mautfreien Route über Besançon und von dort die N57 Richtung Nancy. Nur für den Abschnitt bis Besançon nutzten wir die mautpflichtige A36.

 

Den Campingplatz: Camping Municipal de Metz-Plage hatten wir ja schon auf der Hinfahrt.

 

   

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Epilog:

 

Am Samstag den 28.09.2013 war dann Schluss. Es galt noch die 277km von Metz über, Luxemburg und – diesmal - Bonn zurückzulegen, dann war unser Sommerurlaub vorbei. Um 09:00 Uhr fuhren wir los und waren incl. Pausen und noch mal günstig Tanken in Luxemburg so gegen 14:00 Uhr wieder zuhause.

 

Zurückgelegt haben wir insgesamt 3370 km, davon ca. 2600 km mit Wohnwagen haben Haken.

Der Verbrauch lag – betrachtet auf die Gesamtstrecke – bei ca. 8,6 Liter Diesel pro 100km.

 

Auf der Autobahn war der Tempomat meist so auf 95km/h eingestellt und auf den Landstraßen das was erlaubt war und/oder so ging.

 

Es war ein angenehmer, entspannter Urlaub, wenn auch das Wetter in der ersten Hälfte nicht so wollte wie es sollte. Aber daran lässt sich wenig ändern.

 

 

(A) St. Augustin - (B) Metz - (C) Amboise - (D) Lège-Cap Ferret - (E) Pontgibaud - (F) Meursault - (G) Metz - (H) St. Augustin

 

 

 

 

 

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